The Canadian Rocky Mountains, for Spectacular Wilderness Riding.
Es handelt sich um wunderschön gelegenes Strandgrundstück in der Bucht von Mamanguá, Region Paraty. Drei typische Fischerhütten wurden restauriert und bieten nun die ideale Unterkunft für Naturliebhaber. Vom Fenster aus, oder vom Deck vor den Häusern, hat man einen Blick ber die Bucht bis hin zum Berg Pico de Mamanguá. Die Häuser sind rustikal haben aber allen ntigen Komfort, wie Eisschrank, Boiler für Heisswasserduschen und Licht basierend auf Gas, denn es gibt keinen Strom.
Genießen Sie die herrliche Landschaft, schauen den vorbeiziehenden Booten und Kanus zu, unternehmen eine Wanderung durch den atlantischen Regenwald, halten ein Schwätzchen mit den Einheimischen, nehmen das Kanu und fahren durch die Bucht oder aufs Meer hinaus. Schlafen Sie ein und wachen Sie auf mit dem sanften Schlag der Wellen an den Strand.
William L. Fleming, bekannt als Safari Bill, widmet seine Zeit, Kraft und Mittel der Tierfotografie. Er ist ein Enthusiast und Idealist, mit dem Ziel das Internet dazu zu nutzen, so vielen Menschen wie möglich die Faszination wilder Tiere in ihrem natürlichen Habitat nahe zu bringen.
Wir sind spezialisiert auf Umweltuntersuchungen für Schulen und Sport, organisieren Abenteuer- und Fitnessaufenthalte in der Baia de Mamanguá und Paraty. Unternehmen Sie einen Ausflug mit uns. So lernen Sie unser Angebot kennen und wir können unsere Erfahrung unter Beweis stellen.
„Wir praktizieren nachhaltigen Tourismus unter Einbeziehung der lokalen Bevölkerung, welcher wir Verdienstmöglichkeiten beschaffen und dadurch die Besonderheiten der regionalen Kultur schützen helfen.“
Das soziale Filmprojekt Camelô – Straßenhändler in Rio de Janeiro ist eine Gemeinschaftsproduktion der staatlichen Filmhochschule des Bundesstaates Rio de Janeiro (Universidade Federal Fluminense), eine der angesehensten Einrichtung seines Faches in ganz Südamerika, und der deutschen Hochschule für Gestaltung in Mannheim.
Der Film von Benjamin Hemer zeigt die Arbeit, den Alltag und den täglichen Kampf ums Überleben der zigtausend fliegenden Straßenhändler Rio de Janeiros. Diese wurden durch Brasiliens wirtschaftliche Restrukturierungs- und Privatisierungsmanahmen nach Ende der Militärdiktatur, insbesondere in den 90er Jahren aus dem Arbeitsmarkt gedrängt, so dass vielen nur der Ausweg in die Informalität blieb.